Bad Wildbad liegt idyllisch eingebettet im Enztal des Nordschwarzwalds. Bisher bin ich noch nie im Schwarzwald gewesen, das wollte ich endlich ändern. Warum ich mich für Bad Wildbad entschieden habe? Ausschlaggebend waren für mich das große Angebot an Outdooraktivitäten wie der Baumwipfelpfad, die Hängebrücke Wildline sowie die vielen Wandermöglichkeiten. Von meinen Aktivitäten und Erfahrungen berichte ich dir in diesem Blogbeitrag.
Inhalte
Bad Wildbad ist ein gemütliches Städtchen im Nordschwarzwald, nur wenige Kilometer von Pforzheim entfernt. Hier geht es gelassen zu,
fernab von jeglicher Großstadthektik, die ich zuvor in Heidelberg und Frankfurt erlebt habe. Fast fragte ich mich bei meiner Ankunft, wie ich die kommenden drei Tage in derartiger Ruhe rumbekommen sollte (obwohl ich um all die Sehenswürdigkeiten bzw. Aktivitäten vor Ort wusste) und wurde schnell eines Besseren belehrt. Es fehlte mir an nichts, die Menschen sind herzliche Gastgeber und der Friede und die Entschleunigung von Bad Wildbad brauchten nicht lange, um sich auch auf mich zu übertragen.
Einwohner: rund 11.300
Bundesland: Baden-Württemberg
Sehenswürdigkeiten & To-dos: u.a. Wandern, Waldbaden, ins Thermalbad gehen, Baumwipfelpfad, Wildline
Nice to know:
Insgesamt war ich für vier Nächte, also drei Tage, in Bad Wildbad. Eingebucht habe ich mich ins Gästehaus Kühnle, das für mich persönlich eine erstklassige Wahl war. Der Übernachtungspreis war mehr als fair, die Gastgeberinnen extrem freundlich und hilfsbereit, es gab eine Gemeinschaftsküche, die Gäste benutzen konnten, das Frühstück war reichhaltig, lecker und es gab sogar selbstgemachte Aufstriche. Die Lage: Ich falle aus der Haustür beinahe in die Fußgängerzone und somit ist Bad Wildbad auch für mich in diesen Tagen die Stadt der kurzen Wege.
Beachte, dass eine
Kurtaxe von 3,30 Euro pro Nacht zu zahlen ist (gültig für das Jahr 2024).
Gut zu wissen: Die Gästekarte
Übernachtest du im Schwarzwald, erhältst du von teilnehmenden Urlaubsorten wie Bad Wildbad eine Schwarzwald-Gästekarte. Mit dieser kannst du umsonst ÖPNV fahren und erhältst darüber hinaus viele Rabatte. Da ich mit dem Deutschlandticket unterwegs war, war der ÖPNV für mich zwar nicht relevant, aber beispielsweise gibt es die Tickets für die Sommerbergbahn zu einem vergünstigten Preis. Auch ausgewählte Freibäder, Thermen oder E-Bikes und der Besuch von Veranstaltungen sind ermäßigt.
Bad Wildbad liegt im nördlichen Schwarzwald im grünen Enztal. Die nächsten großen Städte sind Pforzheim im Nordosten und Stuttgart im Osten.
Das Enztal befindet sich auf einer Höhenlage von 400 bis fast 1000 Metern und schafft durch die üppige Natur mit Tannenwäldern, Wiesen und dem Fluss Enz ein gesundes Klima.
Zu der Zeit war ich mit dem Deutschlandticket unterwegs und bin mit dem ÖPNV angereist. Das klappt sogar ziemlich gut, denn mit der S5 und S6 verkehren regelmäßig Straßenbahnen zwischen Bad Wildbad, Karlsruhe und Pforzheim. Innerorts gibt es die Haltestellen Bad Wildbad Nord, Bad Wildbad, Uhlandplatz (welche in der Innenstadt ist) und Kurpark. Die Distanzen zwischen den einzelnen Haltestellen sind alle fußläufig überwindbar, falls du versehentlich an der falschen ausgestiegen bist.
Darüber hinaus wird der Kurort von diversen Buslinien angefahren.
Bad Wildbad besticht nicht nur mit der wunderschönen Lage im Schwarzwald, sondern hat auch eine hübsche, gemütliche Innenstadt samt Fußgängerzone. In der Fußgängerzone entlang der Wilhelmstraße befinden sich vor allem Geschäfte des Einzelhandels und einige Restaurants und Cafés.
An der König-Karl-Straße direkt an der Großen Enz sind besonders
viele Restaurants. Das heißt, wenn du einen Vor- oder Nachmittag einfach gemütlich in der Stadt verbringen möchtest, geht das recht gut, allerdings sind die Einkaufsmöglichkeiten begrenzt. Für mich persönlich sind Shoppingtouren weniger interessant, das Stadtbild im Gesamten hat mir nichtsdestotrotz sehr gut gefallen.
Von der Innenstadt kannst du weiter in den Kurpark laufen. Bad Wildbad hat einen wunderschönen, sehenswerten Kurpark, den ich nicht als solchen erkannt hätte, wäre er nicht überall so bezeichnet worden. Bei “Kurpark” habe ich bestimmte Bilder gepflegter Grünanlagen und bepflanzter Beete im Kopf. Deswegen hat mich der Park in Bad Wildbad umso mehr überrascht, weil ich hier ganz unvermittelt das Gefühl hatte, im Schwarzwald angekommen zu sein.
Die Große Enz fließt mit moosbewachsenen Steinen durch den Park. Überall leuchten die unterschiedlichsten sattgrünen Farbtöne, Mammutbäume und andere alte Baumriesen stehen am Wegesrand, hier ein altes Schwarzwälder Mühlrad, dort die Englische Kirche von 1865, da gibt es den Schwanensee mit einem seltenen schwarzen Schwanenpaar, Brücken führen über die Große Enz und es geht auf eine Anhöhe, wo es noch mehr zu entdecken gibt.
Der Park ist so groß, er bietet Spazierwege, einen Matsch- und Barfußpark, Tennisplätze, ein hübscher Maurischer Pavillon von 1875 ist auch zu finden und Kinder können sich auf einem Abenteuerspielplatz austoben. Ich liebe es hier.
Der Sommerberg ist so etwas wie der Hausberg von Bad Wildbad. Egal, ob du es ruhig und beschaulich magst oder auf einen Adrenalinkick aus bist, der Sommerberg ist auf viele Bedürfnisse ausgerichtet, dafür aber auch entsprechend gut besucht.
Zu den Top-Highlights zählen der Baumwipfelpfad und die Hängebrücke Wildline, es gibt aber noch mehr zu erleben und entdecken, wie den Adventure Bikepark oder den Märchenweg. Wanderer können auf 235 Kilometer Wanderwegen Erholung finden und auch für Radfahrer gibt es entsprechende Wege.
Während ich noch am ersten Tag in Bad Wildbad etwas naiv dachte, dass ich oben herrliche Ruhe finden würde: Jein. Der Sommerberg ist – besonders um die Bergbahnstation herum – recht touristisch und es dauert eine Weile, bis es sich verläuft. Darum bin ich in der Regel lieber früh unterwegs, um für eine gewisse Zeit Stille und Ruhe vor Menschen genießen zu können.
Um von Bad Wildbad auf den Sommerberg hinauf- bzw. herabzukommen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die populärste ist die Sommerbergbahn. Sie gilt nach umfassenden Sanierungsarbeiten als modernste Standseilbahn Deutschlands. In einem Panoramawagen geht es hoch und runter und du hast einen tollen Blick über das Enztal.
Gleichzeitig wurde mir etwas mulmig, denn die 29 Grad Neigung am Berg sind nicht ohne, besonders wenn man einen begehrten Platz an vorderster Front hat. Die Bahn fährt autonom, was ich zunächst etwas gruselig, aber gleichzeitig faszinierend fand, wie alles irgendwie von Geisterhand und doch reibungslos funktioniert.
Höhendifferenz Tal-/Bergstation: ca. 300 Meter
Fahrbahnlänge: 738 Meter
Schienenneigung Berg: 29°
Eintrittspreise:
Fahrzeiten: Halbstundentakt immer um 15 und 45 nach jeder vollen Stunde.
Tickets bekommst am Kassenhäuschen oder Automaten vor Ort.
(Stand: 09/2024)
Mein Tipp: Für einen kurzen Bergbesuch lohnt es sich, eine Strecke mit der Sommerbergbahn hinaufzufahren und den holprigen Zick-Zack-Weg hinunter nach Bad Wildbad zu laufen. Der Name kommt nicht von ungefähr, der Weg führt wirklich im Zickzack vom Sommerberg herab. Dazu bietet er schöne Aussichten ins Tal und führt an der Strecke der Sommerbergbahn vorbei.
Eine top Sehenswürdigkeit von Bad Wildbad ist unumstritten der Baumwipfelpfad auf dem Sommerberg. Auch auf meiner To-do-Liste stand er neben der Wildline mit einem dicken roten Ausrufezeichen. Auf einem Baumwipfelpfad war ich noch nie und wollte einen solchen schon immer einmal begehen. Wenn an dessen Ende noch eine Aussichtsplattform mit Riesenrutsche winkt, umso besser.
Gleich früh morgens habe ich mich auf den Weg gemacht und mein Plan ging auf: An jenem Morgen war es noch verhältnismäßig ruhig und vor allem frisch, sodass die anderen Besucher erst später eintrudelten.
Länge: 1250 Meter
Pfadhöhe: bis 20 Meter
Höhe Aussichtsturm: 40 Meter
Ausblick: 360 Grad über den Schwarzwald
Länge der Tunnelrutsche: 55 Meter
Eintrittspreise:
Öffnungszeiten: Je nach Saison, aktuelle Infos findest du bei der Stadt Bad Wildbad
Tickets bekommst du online oder am Kassenhäuschen vor Ort.
(Stand: 09/2024)
Für mich persönlich hat sich der Baumwipfelpfad wirklich gelohnt. Zum einen fand ich es erholsam wie beeindruckend, den Bäumen auf “Augenhöhe” zu begegnen und einmal diese Perspektive zu sehen. Zum anderen gibt es auf dem Pfad unterschiedliche Stationen, an denen die Besucher etwas über die Pflanzen und Tiere des Schwarzwaldes lernen oder aktiv werden können. Ich glaube, sie sind vor allem für Kinder, aber fast jeder Erwachsene hat sich daran versucht und Spaß gehabt. Und ich denke, darum geht es: eine gute Zeit, die Natur genießen, entschleunigen.
Wenn du die Augen offen hältst, entdeckst du außerdem liebevoll gestaltete Vogelhäuschen, die wie kleine Männchen aussehen, die in den Bäumen sitzen oder daran hochklettern.
Zum krönenden Abschluss geht es hinauf auf den 40 Meter hohen Aussichtsturm. Der Weg schraubt sich wie ein Gewinde hinauf, sodass du die Steigung von sechs Prozent kaum merken wirst. Langsam öffnet sich immer weiter der Blick über den wunderschönen, sattgrünen Schwarzwald. Wirklich sehenswert!
Mit dem Wetter hatte ich wirklich viel Glück: blauer Himmel, Sonne, tolle Farben. Die Aussicht an diesem Tag war ein Traum. Und während ich von oben die Weite und das Wetter genoss, kamen und gingen mehr und mehr Besucher. Immer wieder hallte ein Juchzen und ein Wooohoooooo durch die Schwarzwaldidylle. Die ersten Kinder und Erwachsenen machten sich per Rutsche auf den Rückweg und verliehen ihrer Begeisterung zur Belustigung aller auf dem Turm lautstark Ausdruck.
Ich schaute mir das Spektakel eine ganze Weile an. Wer geht da so rein, welche Anweisungen bekommen die Leute, wie oft ertönt aus der Rutsche ein erfreutes Wooooooooooo oder nichts? Doch es half nichts. Ich bin im Urlaub, ich muss das machen, ich ärgere mich, wenn ich es nicht tue. Die Abfahrt kostete zwei Euro, ein Herr an der Tunnelrutsche gab mir eine Rutschmatte, sagte das, was er an dem Tag wahrscheinlich noch 10.000 Mal sagen würde, dann sauste ich los. Nun hallte auch mein Wooohooooooo durch den Schwarzwald zur Belustigung aller und mein Bauch sauste gleich mit. Stark!
Nach dem Baumwipfelpfad laufe ich zur Wildline. Wenn ich schon hier bin, mache ich gleich das volle Programm. Der Weg ist ausgeschildert und führt mich über den Märchenweg vorbei an unzähligen Steintürmchen und einem Rastplatz mit toller Aussicht über den Schwarzwald.
Die Wildline ist eine 380 Meter lange Hängebrücke in rund 60 Metern Höhe. Was sie besonders macht, ist, dass sie zur Mitte hin ansteigt, statt durchzuhängen. Betrittst du sie, siehst du nicht, was sich hinter dem Peak befindet – wenngleich du von außen einen Blick drauf werfen kannst. Sehr wohl siehst du aber, was sich unter dir befindet, der Boden besteht aus engmaschigem Gitter. Einerseits fand ich es total faszinierend, auf die Baumwipfel herabschauen, andererseits löste es auch ein leicht mulmiges Gefühl in mir aus. Zum anderen schwankt die Brücke, je mehr du dich der Mitte näherst, wenn es eine Bö kommt oder jemand an dir vorbeiläuft.
Gleichzeitig gibt es die wunderschöne Aussicht über den Schwarzwald. Mir hat dieses Erlebnis unheimlich gut gefallen und ich kann mir schon vorstellen, dass sich die ein oder andere Person überwinden muss, die Wildline zu betreten.
Generell hatte ich den Eindruck, dass die Stimmung der Besucher auf der Brücke gelassen und gelöst war. Jeder musste mit der Überwindung, den Schwankungen, aber auch dem tollen Gefühl in dieser Höhe klarkommen.
Die meisten Besucher werden die Brücke von der Nordseite betreten. Wenn du das Südende der Wildline erreicht hast, befindest du dich in einer Art Eingangsbereich mit Drehkreuz (gleiches gilt für die Nordseite). Ich habe beobachtet, dass die meisten Gäste diesen Bereich nicht verlassen, sondern kurz pausieren, um direkt wieder den Rückweg anzutreten. Ich kann natürlich nur mutmaßen, aber ich kann mir vorstellen, dass die Besucher dachten, sie würden nicht wieder über die Wildline zurückkommen, wenn sie das Drehkreuz verlassen. Allerdings steht auf der Website der Wildline, dass die “Tickets [...] immer für den Hin- und Rückweg über die Brücke gültig am Tag des Kaufes” sind.
Da ich noch etwas wandern wollte, habe ich (obwohl ich selbst etwas unsicher war) den eingezäunten Bereich verlassen. Und guess what: Ich konnte ohne Probleme mein Ticket am Drehkreuz für den Rückweg über die Wildline nutzen.
Im Zweifelsfall führt ein Wanderweg parallel an der Hängebrücke vorbei, sodass du auf jeden Fall wieder nach Bad Wildbad kommen würdest. Außerdem meine ich mich zu erinnern, dass auch auf der Südseite ein Ticketautomat stand.
Länge: 380 Meter
Höhe: rund 60 Meter
Gehwegbreite: 1,20 Meter
Ausblick: 360 Grad über den Schwarzwald
Maximale Tragkraft: 600 Personen
Erlaubte Personen: 300 Personen
Öffnungszeiten: Ganzjährig geöffnet, je nach Sommer oder Winter abweichende Öffnungszeiten. Beachte, dass es bei Unwetter wie Sturm oder Gewitter zu einer kurzfristigen Schließung kommen kann.
Tickets bekommst du online, am Automaten oder am Kassenhäuschen vor Ort.
(Stand: 09/2024)
Für meinen letzten Tag habe ich eine Wanderung von Kaltenbronn über das Wildseemoor zurück nach Bad Wildbad eingeplant. Dafür bin ich morgens zunächst mit der Buslinie 722 vom Bahnhof Bad Wildbad nach Kaltenbronn gefahren. Achtung, das fand ich persönlich etwas tricky, da der Bus am Bahnhof – zumindest als ich dort war – nicht ausgeschildert war. Allerdings gab es 2023 auch einige Baustellen. Also bin ich zunächst ein bisschen um den Bahnhof gelaufen und habe rein zufällig den Busfahrer der Linie getroffen, der gerade eine Pause machte und mir bestätigte, dass der Bus auf der Vorderseite des Bahnhofs abfahren werde.
Beachte: Je nach Wochentag fährt der Bus vier- bis sechsmal täglich nach Kaltenbronn, es ist also gut, die Abfahrtszeiten im Blick zu haben. Die Fahrzeit beträgt circa 20 Minuten, die Haltestelle Kaltenbronn liegt gegenüber dem Naturmuseum und Infozentrum Kaltenbronn.
Die Wanderung ist deshalb etwas besonderes, weil sie durch eines der letzten intakten Hochmoorgebiete Mitteleuropas führt. Um mitten in der Natur zu sein, das Moor aber nicht zu beschädigen, wurde ein Bohlenweg angelegt, der durch das Wildseemoor und am Wildsee vorbeiführt. Die Landschaft ist hier sehr urwüchsig, kein Wunder, denn das Gebiet steht unter Naturschutz und ist sich selbst überlassen. Es ist als sogenannter Bannwald ausgewiesen, um sich als “Urwald von morgen” zurückzuentwickeln.
Der Wildsee, an dem du auf der Wanderung vorbeikommst, liegt auf einer Höhe von 909 Meter über NN. Der Holzweg wurde an dieser Stelle ausgebaut und bietet mehrere Sitzbänke mit Blick auf den See.
Generell habe ich die Wanderung sehr genossen, besonders der Bohlenweg durch das Moor war für mich ein Erlebnis. Zur frühen Stunde war ich fast alleine unterwegs, nur selten kam mir der ein oder andere Wanderer entgegen, was sich änderte, je später es wurde.
Nach einer sehr kurzen Fremdel- und Eingewöhnungsphase hat mir Bad Wildbad unheimlich gut gefallen. Ich war noch nie im Schwarzwald, aber in etwa genauso habe ich es mir vorgestellt: sattgrüne bewaldete Berge, bemooste Steine, mystischer Frühnebel und plätschernde Flüsse. Die wenigen Tage vor Ort haben mir auf jeden Fall Lust gemacht, den Schwarzwald noch weiter zu erkunden und kennenzulernen und haben mir mal wieder gezeigt, was für schöne Plätzchen wir doch in Deutschland haben.
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Hey, ich bin Katrin, schön, dass du auf meinem kleinen Reiseblog gelandet bist. Ich bin leidenschaftlich gerne unterwegs, liebe es, neue Menschen und Orte kennenzulernen und immer wieder ein bisschen mehr von mir selbst. Der Blog richtet sich an alle, die gerne alleine reisen oder es einfach mal ausprobieren wollen. Ich wünsche dir viel Spaß beim Stöbern.
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