Maastricht liegt im südlichsten Zipfel der Niederlande, in der Region Limburg. Da die Stadt nicht allzu weit von Köln entfernt ist, beschloss ich, an meinem 40. Geburtstag einen Tagesausflug nach Maastricht zu unternehmen und die Altstadt sowie die klassischen Sehenswürdigkeiten anzusehen. Es hat sich gelohnt!
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Normalerweise gebe ich nicht viel auf meine Geburtstage, aber im September 2024 bin ich 40 geworden und diesen Tag wollte ich auf besondere Weise verbringen. So entschied ich mich, einen Tagesausflug nach Maastricht (Niederlande) auf eigene Faust zu unternehmen und mir die Stadt kurz hinter der deutschen Grenze bei einem Stadtrundgang anzusehen. Es hätte nicht besser laufen können, denn es war ein herrlicher Spätsommertag mit Bilderbuchwetter und milden Temperaturen. Ein perfektes Geburtstagsgeschenk.
Land: Niederlande
Region: Limburg
Einwohner: rund 125.200
Sehenswürdigkeiten & Unternehmungen: u.a. Stadtrundgang durch die Altstadt mit Rathaus, Vrijthof und der Stadtmauer, Einkaufen, Fort Sint Pieter, Führung “Maastricht Underground”, Bootsfahrt auf der Maas
Nice to know:
Bekannte Persönlichkeiten:
Von Köln fuhr ich mit dem Zug nach Maastricht. Das Deutschlandticket hatte ich sowieso, darüber hinaus kaufte ich mir das euregioticket für das Dreiländereck bzw. den Streckenabschnitt Aachen - Maastricht, das für einen Tag gültig war. Mit dem Nahverkehr war ich knapp zwei Stunden unterwegs. Der RE 18 verbindet Aachen mit Maastricht und fährt im 30-Minuten-Takt.
Der Bahnhof in Maastricht befindet sich im Stadtteil Wyck. Von hier aus sind es zu Fuß nur wenige Minuten bis ins Zentrum, immer geradeaus bis zur Sint Servaasbrug, die über die Maas in die Innenstadt führt. Als ich aus dem Bahnhofsgebäude kam, war ich überrascht, wie hübsch es hier ist und mein Erlebnis Maastricht bereits in Wyck begann. Das Viertel zwischen Bahnhof und Maas ist unheimlich charmant, Blumen zieren die Straßen und Gebäude, an jeder Ecke finden sich nette Boutiquen und kleine Lokale.
Mit dem euregioticket kannst du per ÖPNV für 22,90 Euro pro Tag (Stand: Februar 2025) die Region zwischen Aachen, Maastricht (Niederlande) und Lüttich (Belgien) erkunden.
Verkehrsanbindung: Grundsätzlich ist der
Bahnhof in Maastricht sehr gut an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden, ob zu uns nach Deutschland oder in die belgische Stadt Lüttich. Alternativ fährt ein Linienbus zwischen Maastricht und Aachen und auch Fernbusse, wie etwa Flixbus, fahren die Stadt an.
Bereits als ich den Bahnhof verließ, hat sich in meinem Kopf jegliches (positive) Klischee bestätigt, das ich von niederländischen Städten hatte. Dazu gehören:
Maastricht hat eine wunderschöne Altstadt, die als Gesamtkonstrukt unter Denkmalschutz steht. Während ich durch die Straßen lief, war ich mir ständig der hübschen Architektur bewusst und konnte mich nicht sattsehen. Mir fiel aber noch etwas auf: Maastricht hat den Spagat zwischen Altstadt als Kulturgut und modernem Erlebnis- und Einkaufsviertel geschafft. Perfekt fügen sich die Bars, Restaurants, Plätze und Sehenswürdigkeiten wie der Vrijthof zu einem Gesamtbild zusammen.
Außerdem reihen sich Hunderte Geschäfte aneinander und machen Maastricht zu einem Eldorado des Konsums – nicht umsonst fahren wir Deutschen so gerne über die Grenze, um dort zu shoppen. Maastricht Altstadt wird zu Maastricht City, modern und trendy mit einem großen Angebot für jeden Geschmack, ohne sich selbst zu verraten oder sich untreu zu werden.
Die Innenstadt von Maastricht ist kompakt, sodass
fußläufig alles leicht zu erreichen ist und sie sich bestens auf eigene Faust erkunden lässt. Ob Sightseeing oder Einkaufserlebnis, es würde kaum einen Unterschied machen. Tatsächlich sind viele der klassischen Sehenswürdigkeiten in der Altstadt, die ich bei einem Rundgang ziemlich gut miteinander verbinden konnte.
Maastricht hat so viel zu bieten! Ein Tag, den ich dort verbracht habe, war nicht lang genug, um sich die zahlreichen Sehenswürdigkeiten und Orte anzusehen oder Stadtführungen mitzumachen. Es lohnt sich, mehr Zeit einzuplanen.
Nachfolgend liste ich dir die Sehenswürdigkeiten in der Reihenfolge auf, in der ich sie vom Bahnhof kommend besucht habe.
Die 160 Meter lange Sint Servaasbrug verbindet den Stadtteil Wyck mit der Binnenstad. Es handelt sich um eine Steinbrücke mit Bögen für Radfahrer und Fußgänger. Obwohl die Brücke im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt und wieder aufgebaut wurde, gilt sie als die älteste Brücke der Niederlande und hat eine weit in die Vergangenheit reichende Geschichte.
Alles begann – wie so häufig – mit den Römern. Sie bauten Mitte des 1. Jahrhunderts nach Christus eine Holzbrücke über die Maas, die 1275 während einer großen Prozession einstürzte. 400 Menschen kamen dabei ums Leben. Eine neue Brücke musste her, die heutige Sint Servaasbrug. Sie wurde zwischen 1280 und 1298 etwas nördlich der alten Brücke errichtet. An die alte Brücke erinnert am linken Ufer der Maas ein Pfeiler mit einer Kopie einer römischen Skulptur, die aus der Maas geborgen wurde.
Meine erste Station in der Altstadt war der Markt mit dem Rathaus (Stadthuis). Der Markt ist ein großer Platz und wie bei alten Städten üblich, verraten Straßen- und Platznamen einen ursprünglichen Hintergrund: Seit Jahrhunderten finden an diesem Ort Märkte statt, bis in die heutige Zeit. Da ich an einem Freitag in Maastricht war, erlebte ich den mit rund 400 Ständen größten Wochenmarkt der Euregio. Es gibt eine große Auswahl an Fisch, regionalen Produkten, Pflanzen und ein vielfältiges Angebot an Stoffen und Kurzwaren.
Am Marktplatz befinden sich zahlreiche Restaurants und Bars. Die meisten Gebäude wurden im 17. und 18. Jahrhundert gebaut bzw. die zu der Zeit bestehenden Häuser durch weniger brennbare Materialien wie Ziegel oder Natursteine ersetzt.
In der Mitte thront das Rathaus, das von 1659 bis 1664 erbaut wurde und somit mehr als 350 Jahre auf dem Buckel hat. Der fast 25 Meter hohe Turm wurde erst zwanzig Jahre später fertiggestellt, da die Stadt kein Geld mehr hatte. Im Turm ist ein Glockenspiel mit 49 Glocken verbaut, das auch heute noch regelmäßig erklingt.
Das Stadthuis hatte im Laufe der Jahrhunderte viele Funktionen inne, unter anderem war es Ort der Rechtsprechung. Im Erdgeschoss und Keller befanden sich etwa Verhörräume und Gefängniszellen. Vor dem Rathaus fanden Hinrichtungen statt, auch ein Pranger wurde hier aufgestellt.
Der Vrijthof ist, etwas salopp formuliert, der Place to be in der Maastrichter Altstadt und das in mehrfacher Hinsicht.
Eigentlich wollte ich den 79 Meter hohen roten Kirchturm der Sint Janskerk besteigen. Dies ist für einen Preis von 3,50 Euro möglich. Als ich vor dem Eingang stand, hatte ich allerdings den Eindruck, dass ein Trauergottesdienst vorbereitet wurde. Ehrlicherweise habe ich mich nicht getraut zu fragen, falls dem wirklich so gewesen sein sollte. Das ist zwar schade für den Ausflug, auf der anderen Seite wollte ich nicht unangemessen in eine Situation platzen.
Wie es sich zum Geburtstag gehört, waren Kaffee und Kuchen Pflicht. Gönnen wollte ich mir beides in der Dominikanerkirche. Hierbei handelt es sich genauer gesagt um eine seit etwa 200 Jahren “ausrangierte” Kirche, in der sich seit 2006 die eindrucksvolle Buchhandlung “Boekhandel Dominicanen” befindet. Neben dem üblichen Buchangebot ist ein Café angeschlossen – ein schlauer Move, wenn man bedenkt, wie viele Touristen diesen Ort besuchen, ohne Geld da zu lassen.
Zwar erwähne ich hin und wieder in meinen Beiträgen, dass ich Kirchen in Urlauben nicht oft besichtige. Das liegt daran, dass ich dem Pomp vieler Kirchen nicht viel abgewinnen kann, wenngleich ich beeindruckt bin, wie Menschen vor Jahrhunderten solche meisterhaften Bauwerke erschaffen konnten. Die jahrhundertealte Dominikanerkirche ohne Gold, Schnörkel und kirchlichen Kunstgegenständen hat mich mit ihrer schlichten Schönheit allerdings wirklich beeindruckt.
Die Architekten haben die Buchhandlung so eingerichtet, dass die Kirche nicht zugestellt wirkt, sondern die volle Länge ersichtlich ist. Durch ein überdimensionales dreistöckiges Buchregal können die Besucher unter den Deckenfresken nach Büchern stöbern. Hier habe ich sogar eine ganz kleine Auswahl an deutschsprachigen Romanen gefunden.
Im ehemaligen Priesterchor, also vorne, ist das Café untergebracht. Da ich recht früh dort war, konnte ich sogar einen Platz ergattern und diese schöne Atmosphäre sowie das Treiben im Laden beobachten.
Als ich vor der Liebfrauenbasilika (Onze Lieve Vrouwe Basilica) stand, erinnerte sie mich mit ihrer mauerartigen mächtigen Fassade eher an ein Bollwerk, nicht aber an eine Kirche, die auf das 11. und teilweise 12. Jahrhundert datiert wird. Noch bevor an die Liebfrauenbasilika überhaupt zu denken war, soll sich an dieser Stelle ein römischer Tempel befunden haben.
Auf der Westseite der Onze Lieve Vrouwe Basilica befindet sich der Platz Onze Lieve Vrouweplein. Er liegt im ältesten Teil der Stadt, archäologische Ausgrabungen haben in vier bis sechs Metern Tiefe römische Überreste zu Tage gebracht: unter anderem ein Kastell aus dem Jahr 333 nach Christus. Heute wird der Platz vor allem gastronomisch genutzt. Viele Cafés, Restaurants und Hotels nutzen den Platz als Terrasse. Er gehört zum südlichen Teil der historischen Altstadt und bildet gleichzeitig die Grenze zum Jekerkwartier.
Auf der Ostseite befindet sich der im Gegensatz zur Westfront filigran anmutende Ostchor mit dem Chorflankenturm. Außerdem liegt hier der
Graanmarkt. Graan bedeutet Getreide. Der Graanmarkt ist ein kleiner Platz, auf dem speziell mit Getreide gehandelt wurde. In Maastricht fanden an verschiedenen Orten "Spezialmärkte" statt, weil auf dem Hauptmarkt nicht genug Platz zur Verfügung stand.
Die Wassermühle aus dem 11. Jahrhundert muss man als Besucher wohl gesehen haben, dachte ich mir und lief von der Liebfrauenbasilika weiter durch die hübschen Gassen von Maastrichts Altstadt. Von der Basilika ist es nur ein kurzes Stück die Koestraat entlang und schon befindet man sich an der eher unscheinbaren Rückseite des Bisschopsmolengang, wo man in einer Art Museumsraum einen ersten Eindruck von der Traditionsbäckerei und des Mühlrades bekommt.
In der angrenzenden Bäckerei kann man den
berühmten Limburger Vlaai essen, eine regionale Spezialität aus Hefeteig mit einer Füllung aus Fruchtkompott. Es heißt, dass man den Bäckern bei der Arbeit zusehen kann. Als ich im Innenhof stand und gerade ein Foto von der Wassermühle machte, fühlte jedoch ich mich ertappt: Aus einem Gebäude sah mir einer der Bäcker zu und ich machte mich schnell aus dem Staub 😃
Die erste Stadtmauer von Maastricht wurde ab 1229 errichtet, der Bau dauerte etwa 30 Jahre. Von 13 Stadttoren ist das Helpoort (Höllentor) als einziges erhalten. Es soll sogar das älteste Stadttor der Niederlande sein. Am Tor waren zwei Schulklassen und eine geführte Gruppe versammelt, als ich aus der Altstadt kam. Bis sie weitergezogen sind, lief ich auf der Stadtmauer entlang und habe mich in der Gegend umgesehen. Als ich endlich dachte, ein Foto ohne Menschen machen zu können, parkte ein Mitarbeiter der Stadt seinen Wagen direkt vor dem Tor. Moderne meets Mittelalter.
Als die Grenzen der ersten Mauer zu eng für die wachsende Stadt wurden, baute man eine zweite Stadtmauer. So verlor das Helpoort seine Funktion als Stadttor, aber auch als Verteidigungsanlage. Heute befindet sich im Helpoort ein kleines Museum, das man für sechs Euro besichtigen kann. Die Öffnungszeiten findest du auf der
Website. Das Helpoort mit den umgebenden Türmen und der Mauer ist wohl der am besten erhaltene Abschnitt der ersten Maastrichter Stadtbefestigung aus dem 13. Jahrhundert.
Heute trennt das Helpoort die Innenstadt vom Stadtpark, genauer gesagt, von verschiedenen Parks, die nebeneinander liegen. Als die Innenstadt im Laufe des Vormittags immer voller wurde, freute ich mich auf die Natur, Grün und Ruhe. Bei einem Besuch in Maastricht solltest du die Parks meiner Meinung nach nicht außen vor lassen, sie runden das Stadtbild von Maastricht ab.
Du findest unter anderem:
Bei meinem Stadtrundgang durch Maastricht wollte ich mich auch durch das Jekerkwartier treiben lassen, das nach dem Fluss Jeker benannt ist. Er fließt durch das Viertel und mündet in die Maas. Das historische Viertel wird gerne mit dem Quartier Latin in Paris verglichen und für sein französisches Flair gelobt. Das kann ich nicht beurteilen, da ich das Viertel in Paris nicht kenne. Mich haben die Klinkerbauten und die traditionellen „Kinderköpkes“, die kleinen Pflastersteine, entfernt an das Viertel in Norddeutschland erinnert, in dem ich groß geworden bin.
Im Jekerkwartier gibt es
charmante Straßen, historische und spannende Gebäude wie das Huys Op Den Jeker, gemütliche Plätze und einladende Cafés. Auch die Stadtmauer verläuft in Teilen hier entlang. Da sich einige Universitätsgebäude im Jekerkwartier befinden, ist es ein typisches Studentenviertel. Und so lief ich an vielen vorbei, die lernten, in der Sonne saßen oder mich neugierig begutachteten. Touristen kommen hier anscheinend nicht allzu häufig vorbei, dabei ist es sehr sehenswert.
Etwas Fußmarsch entfernt von der Maastrichter Innenstadt befindet sich die imposante Verteidigungsanlage Fort Sint Pieter. War sie bis 1867 Teil der Befestigungsanlagen von Maastricht mit militärischer Funktion, ist sie heute ein Nationaldenkmal und eine beliebte Touristenattraktion.
Die wuchtige Anlage ist für sich genommen schon sehr beeindruckend. Bei einer Führung taucht man in eine vergangene Welt ein. Ohne Führung kann man zumindest einmal um das fünfeckige Fort herumlaufen. An der Westseite führt eine Treppe auf einen Trampelpfad, sodass man das Fort von einer erhöhten Position ansehen kann.
Das Fort befindet sich am Fuße des Sint Pietersbergs. Südlich daran schließt sich das Naturschutzgebiet an. Berg mag für den ein oder anderen vielleicht eine etwas übertriebene Bezeichnung sein, aber schon vom Fort hast du einen schönen Blick auf Maastrichts Kirchen und die Umgebung. An seinem höchsten Punkt ist der Sint Pietersberg 107 Meter hoch.
Im Naturschutzgebiet befinden sich seltene Kalkhänge und durch das besondere Mikroklima leben hier ebenfalls seltene Tier- und Pflanzenarten. Ein Naherholungsgebiet für die Maastrichter, aber auch Touristen, die vielleicht länger in der Umgebung sind.
Unter der Erde sind noch viel mehr (historische) Schätze verborgen. Ein riesiges 200 Kilometer langes Tunnel- und Höhlensystem durchzieht den Sint Pietersberg, das während des Zweiten Weltkrieges unterschiedlich genutzt wurde, etwa als Lazarett, Bunker sowie als Versteck von Kunstschätzen. Diese sind der Öffentlichkeit zugänglich und können im Rahmen der
Führung “Maastricht Underground”
besichtigt werden. Etwas, das ich mit mehr Zeit in Maastricht unbedingt nachholen möchte.
Ich habe einen wunderschönen Tag in Maastricht verbracht, genauso wie ich es mir erhofft habe. Dass sich meine Vorurteile im positiven Sinne erfüllten, hätte ich gar nicht gedacht, aber umso mehr habe ich die junge, aufgeschlossene und internationale Atmosphäre genossen. Ich empfand Maastricht als authentisch und gemütlich.
Der Tag in Maastricht war für mich aber nur ein Vorgeschmack. An einem Tag konnte ich nur die typischen Orte ansehen und davon auch nur eine gewisse Auswahl treffen. Um noch tiefer in das Stadtleben einzutauchen, würde ich zwei bis drei Tage Zeit einplanen bzw. empfehlen. Auf meiner To-do-Liste stehen dann weitere Unternehmungen wie der Frontenpark, eine Bootsfahrt auf der Maas, Wandern im Naturschutzgebiet, die Führung Maastricht Underground, ein Museumsbesuch und vieles mehr.
An meinem Geburtstag habe ich viele Orte gesehen, weil ich viel sehen wollte. Das ging etwas zu Lasten der Zeit für die einzelnen Stationen. Deswegen: Lohnt sich Maastricht und ist Maastricht sehenswert? Ja, absolut! Aber bring gerne ein bisschen Zeit mit, um die schöne Stadt ausgiebig erleben zu können.
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Hey, ich bin Katrin, schön, dass du auf meinem kleinen Reiseblog gelandet bist. Ich bin leidenschaftlich gerne unterwegs, liebe es, neue Menschen und Orte kennenzulernen und immer wieder ein bisschen mehr von mir selbst. Der Blog richtet sich an alle, die gerne alleine reisen oder es einfach mal ausprobieren wollen. Ich wünsche dir viel Spaß beim Stöbern.
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